Aufgrund des weitreichenden Erfolges seiner pyroelektrischen Detektoren in den USA, Kanada und Mexiko baut InfraTec seine Präsenz vor Ort aus. Justin Jensen stößt als neuer Sales Manager East zum Team.
Wer mit einer Wärmebildkamera Temperaturen in einem sehr weiten Bereich messen möchte, geht dabei gewöhnlich in Etappen vor. Schrittweise werden zwischendurch die Neutraldichtefilter gewechselt. Abgestimmt auf eine bestimmte Temperaturspanne verhindern sie, dass Infrarotstrahlung zu hoher Intensität auf den Kameradetektor trifft und durch die Depolarisierung der Detektorpixel das Messergebnis verfälscht.
Mess- und Prüfaufgaben, bei denen Wärmebildkameras zum Einsatz kommen, unterscheiden sich häufig enorm. Was kann es also Besseres geben, als eine Kamera verwenden zu können, die jeweils exakt auf die spezifische Anwendung ausgerichtet ist? Ganz klar, eine Kamera, mit der sich Aufgabenstellungen sehr unterschiedlichen Charakters auf dem jeweils höchsten Niveau lösen lassen.
Neue Materialien mit genau gesteuerten optischen und thermischen Transporteigenschaften können einen großen Beitrag für ein ressourcenschonendes Wärmemanagement leisten. Diese Vision verfolgen Wissenschaftler der Universität Bayreuth.
Bei der Verbrennung organischer Substanzen, wie Holz, Erdgas, Benzin und verschiedener Kunststoffe wird spektrale Strahlung typischer Wellenlängen emittiert. Als Spezialist für die Flammensensorik erweitert InfraTec sein Sortiment an spezialisierten Detektoren, die Strahlung in genau diesem Bereich detektieren. Den neuen miniaturisierten Mehrkanaldetektor LRM-274 zeichnet dabei aus, dass er als Low-Power-Detektor bereits mit einer unipolaren Versorgungsspannung auskommt.