Thermische Optimierung von Komponenten und Baugruppen
Verbesserung von Produkt- und Prozesseigenschaften basierend auf Energieoptimierung
- Die Wärmebildkamera erlaubt eine detaillierte Analyse der Wärmeentwicklung von Bauteilen und Prozessen
- Hotspots erlauben Rückschlüsse auf Fehler und Optimierungsbedarf
- Hohe Pixelzahl der Wärmebildkamera verhindert Falschmessungen
Wärmebildkamera zur Kontrolle der Wärme als oft wichtigster Energiefaktor
On demand: Einsatzmöglichkeiten der Thermografie bei Windenergieanlagen
- Allgemeines zur Infrarot-Thermografie und Vorstellung verschiedener Thermografie-Kameratechnik
- Thermografie an Windenergieanlagen – Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten
- Fachvorträge:
- „Thermographie zur Inspektion von Rotorblättern“ / Dipl.-Phys. Peter Meinlschmidt, Fraunhofer WKI Braunschweig
- „Thermografische Strömungsvisualisierung an Windenergieanlagen“ / Dipl.-Ing. Felix Oehme, Universität Bremen/BIMAQ
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Optimierung der Bauteile oder Prozesse durch Wärmeableitung oder -zuführung

Zeigt die Thermografie bei Produkten wie Leiterplatten-Hotspots, also Gebiete mit besonders hoher Temperatur, kann auf einen Fehler geschlossen werden. Sollte diese Temperatur jedoch normal erscheinen, ist die Wärmeableitung optimierbar, so dass spätere Überhitzungen des Bauteils selbst oder umliegender Bereiche vermindert werden können. Wichtig für die Erkennung von Hotspots mittels einer Wärmebildkamera ist eine ausreichende geometrische Auflösung des Messobjekts. Nur wenn die Details durch eine ausreichend große Anzahl von Pixeln richtig aufgelöst werden, ist eine sichere Aussage möglich. Daher ist eine hochauflösende Wärmebildkamera von InfraTec in der Produktentwicklung erste Wahl.